Burnout durch Belastungen, die wir nicht sehen aber spüren können
Im Forschungsbericht „Steigende Burn-out-Inzidenz durch technisch erzeugte magnetische und elektromagnetische Felder des Mobil- und Kommunikationsfunks“ (Dr. Ulrich Warnke und Peter Hensinger) ist zu lesen:
Immer häufiger klagen Menschen über Stress am Arbeitsplatz. Die Folgen sind Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, Nervosität und vegetative Störungen und schließlich entstehen verschiedene Krankheits-Symptome. Gleichzeitig verlangen Firmen heute von ihren Mitarbeitern ständig Leistungssteigerungen und rüsten dafür ihre Infrastruktur mit allen möglichen Kommunikationsmitteln aus, wie schnurlose Telefone, SmartPhones, TabletPCs, WLAN und anderen Funkanwendungen. In dieser voll mit elektromagnetischen Feldern gesättigten Atmosphäre täglich acht Stunden hoch effektiv und produktiv zu arbeiten, ist eine Herausforderung. Arbeiten im Datenstrom, Arbeitsüberlastung, pausenlose Kommunikation in Kombination mit der zunehmenden Strahlenbelastung. Jeder dritte Erwachsene und immer mehr Kinder leiden inzwischen an Schlafstörungen. Die Belastbarkeit des Organismus nimmt so laufend ab. Viele Unternehmen setzen beim Personal auf die Jugend und erwarten bei ihr eine höhere Leitungsfähigkeit. Aber auch sie ist in den heutigen Zeiten vermindert.