Was ist Burnout?
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Was ist Burnout?
Das Thema Burnout wird in den letzten Wochen besonders häufig in den Medien erwähnt und diskutiert. Dass dieses Thema in unserer heutigen Zeit immer relevanter wird, erkennen wir daran, dass es immer mehr Menschen in unserem engeren Umfeld betrifft. Fast jeder kennt mindestens einen Menschen, der vom Burnout-Syndrom betroffen ist.
Burnout bedeutet „Ausbrennen". Der Begriff stammt aus dem Englischen (to burn out = ausbrennen) und kennzeichnet einen Zustand deutlicher physischer, psychischer und/oder emotionaler Erschöpfung, Dieser Zustand hält an und tritt nicht nur kurzzeitig nach einer körperlichen oder geistigen Belastung auf. Da es sich bei Burnout um ein Syndrom handelt, können die Symptome je nach Ausmaß, Stadium und Mensch sehr unterschiedlich sein.
Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher wissenschaftlicher Definitionen von Burnout. Die Fachleute sind sich immer noch nicht über die genaue Definition einig sind. Keine beschreibt für sich allein Burnout eindeutig und umfassend. Burnout ist objektiv nicht messbar. Dies liegt vor allem daran, dass jeder Mensch seine ganz eigene Lebensgeschichte, Veranlagung und Wesenszüge hat. Hinzukommen unterschiedliche äußere Einflüsse von Mitmenschen und Umwelt. Diese Bedingungen machen die Definition von Burnout aus wissenschaftlicher Sicht komplex. Das Erkennen eines Burnout Syndroms ist in erster Linie durch die subjektive Beschreibung des Betroffenen und die ebenfalls subjektive Beobachtung des Coachs angewiesen.
Unsere Klienten beschreiben Ihren Zustand häufig bildlich: „Mein Akku ist leer. In mir ist ein Gefühl von „Ich kann nicht mehr", „Ich fühle mich kraftlos, ohne Freude und Antrieb".
Durch langjährige Arbeit mit Klienten haben wir erkannt, dass bei allen unserer Klienten ein und dieselbe Ursache hinter dem Krankheitsbild lag:
Ungleichgewicht zwischen Körper, Seele und Geist
Wir Menschen wissen bereits seit Jahrtausenden, dass wir nicht nur aus unserem Körper bestehen, sondern ein System aus Körper, Seele und Geist bilden. Jeder dieser drei Teile ist wichtig für uns zum Leben und Überleben. Kann einer dieser drei Bereiche sich nicht frei entfalten, gerät der Mensch in ein Ungleichgewicht. Beim Burnout-Syndrom verweigert sich der Körper und der Geist und die Seele ruft nach Hilfe.
Burnout entsteht nicht von heute auf morgen. Meist handelt es sich um einen schleichenden, anfangs unmerklichen Prozess über Jahre. In der Literatur gibt es Verläufe über drei, fünf, sechs, sieben, acht, zehn oder zwölf Phasen. Diese Phasen reichen von
- verstärktem Arbeitseinsatz über
- eingeschränkte Aktivität
- Leistungsabbau, Selbstkritik und Versagensängste
- komplettem Leistungsabbau, Resignation, Arbeitsunfähigkeit bis hin zu
- Depression, evtl. Alkohol- und Medikamentenmissbrauch
Körperliche Symptome und Begleiterscheinungen bei Burnout
- Müdigkeit und Erschöpfungszustände
- Anfälligkeit für Infekte
- Hörstörungen, Tinnitus
- Herz-Kreislauf Probleme
- psychosomatische Beschwerden
- Verspannungen
- nervöse Muskelzuckungen
- Rückenschmerzen
- Schwindelattacken
- Kopfschmerzen ohne organische Ursache
- gesunkene Libido, Impotenz
- Sehstörungen
- Magengeschwüre
- Magen-Darmbeschwerden
Verschiedene Definitionen von Burnout
„Burnout ist eine komplexe, multifaktoriell bedingte Problematik, die den gesamten Organismus betrifft."; (Burnout, Frühsignale erkennen – Kraft gewinnen; U. Pilz-Kusch; S. 15)
„... eine Erosion der Werte, der Würde, des Geistes und des Willens – eine Erosion der menschlichen Seele. Es ist ein Leiden, das sich schrittweise und ständig ausbreitet und Menschen in eine Abwärtsspirale zieht, aus der das Entkommen schwer ist."; (Maslach und Leiter)
„... ein Zustand der Ermüdung oder Frustration herbeigeführt durch eine Suche, einen Lebensstil oder eine Beziehung, die nicht die erwartete Belohnung mit sich brachte."; (Freudenberger und Richelson)
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Was ist Stress?
Definition von Stress
Als Stress (engl. für „Druck, Anspannung"; lat. stringere: „anspannen") bezeichnet man
- psychische und physische hervorgerufene Reaktionen durch äußere Reize (Stressoren), die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen,
- die körperliche, seelische und geistige Belastung
Zuviel Stress macht krank
Prinzipiell ist Stress sinnvoll. Stress dient Lebewesen Energiereserven und Fähigkeiten zu mobilisieren und in Gefahrensituationen zum reinen Überleben. Doch wird das Ausmaß des Stresses zu groß, hält die Belastung zu lange an, wird aus dem positiven Stress (Eustress) negativer Stress (Disstress). Disstress nimmt nicht nur die Lebensfreude, sondern macht auch krank.
Bei Stress werden das Nervensystem und der Hormonhaushalt aktiviert. Zahlreiche Botenstoffe (u.a. Kortisol und Adrenalin) werden ausgeschüttet und sorgen dafür, dass der Organismus in Alarmbereitschaft gesetzt wird. In Zeiten vor der Zivilisation wurde so der Körper und Geist auf Gefahrensituationen für Kampf oder Flucht vorbereitet.
Reaktionen des Körpers bei Stress
Die Herzkranzgefäße erweitern sich, die Erregbarkeit des Herzmuskels nimmt zu. Das Herz schlägt schneller und mit größerer Kraft, Blutdruck und Puls steigen. Um die Verdauung zu drosseln, zieht sich die Muskulatur von Magen und Darm zusammen. Zuckerreserven der Leber werden freigeschaltet und zirkulieren im Blut für eine rasche und ausreichende Energieversorgung.
Natürliche Reaktion des Körper nach Stress
Nach einer Stressphase, in der der gesamte Körper und Geist in einen Alarmzustand versetzt wurde, müssen Körper und Geist unbedingt regenerieren, damit der Organismus wieder auf Normalzustand herunterfahren kann.
Zivilisationsbedingte Reaktion nach Stress
Besteht durch das Umfeld (Arbeits-, Privatleben) nicht die Möglichkeit zur Entspannung und Regenerierung, bleibt der Kortisol-Spiegel weiterhin hoch und schädigt so auf Dauer den Körper.
- Anstieg von Puls, Blutdruck und Atemfrequenz (Alarmreaktion)
- Spannungskopfschmerzen
- Muskelverspannungen und Rückenschmerzen
- Reflexartiger Angriffs-oder Fluchtmechanismus zur Lebenserhaltung
- Kognitive Reaktion (Denkblockaden, Vergesslichkeit, eingeengte Wahrnehmung, Leistungsabfall)
- Emotionale Reaktionen (Angst, Wut)
- Vermehrtes Schwitzen
Stressursachen (Stressoren)
Die Reaktion auf Stressoren ist individuell verschieden. Es gibt folgende Stressoren:
- Belastende Umweltreize
- Physikalische Stressoren
- Leistungsstressoren
- Soziale Stressoren
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Ursachen für Burnout
Es gibt weit über 100 Gründe für ein Burnout Syndrom. Man kann die Ursachen jedoch weitgehend in 3 Bereiche einteilen: Personengruppen, berufliche und gesellschaftliche Faktoren:
Personengruppen, die häufig betroffen sind
Idealisten
Idealisten haben eine Vision, für die sie sich bedingungslos einsetzen. Dafür sind sie auch bereit Ihre persönlichen Bedürfnisse zurück zu stellen. Idealisten findet man oft in „helfenden Berufen“. Sie fallen dem Burnout Syndrom häufig zum Opfer und fallen dann meistens besonders tief.
Perfektionisten
Wie der Name schon sagt… Perfektionisten wollen immer das perfekte Ergebnis. Sie beenden die Arbeit erst, wenn sie glauben ein perfektes Ergebnis zu haben. Delegieren selten, um die Kontrolle zu bewahren und können ihren eigenen Ansprüchen kaum gerecht werden. Perfektionisten überfordern sich meisten selbst. Die Perfektionisten gehören neben den Idealisten zu den am häufigsten betroffenen Personengruppen.
Führungskräfte
Führungskräfte sind langfristig und ständig gefordert und immer wieder neuen Herausforderungen unterworfen. Sie müssen meistens über ihre normale Arbeitszeit hinaus zur Verfügung stehen und nehmen den beruflichen Alltag mit nach Hause. Langfristig gesehen, kann es passieren, dass diese Anforderungen zu einem schleichenden Burnout Syndrom führen. Denn auch wer lange Zeit mit Begeisterung über ein normales Maß hinaus leistet, kann ausbrennen.
Unzufriedene Arbeitnehmer
Unzufriedene Arbeitnehmer leiden häufig an Unterforderung (Boreout), schlechtem Arbeitsklima, mangelndem Feedback und Anerkennung Diese Personengruppen lebt dann an Ihren Zielen und Wünschen vorbei.
Überforderte Arbeitnehmer
Diese Arbeitnehmer werden entweder durch ein immenses Arbeitsvolumen oder zu hohe Herausforderungen überfordert. Durch äußere Bedingungen oder ihre innere Einstellung ist es ihnen scheinbar nicht möglich etwas zu ändern. Ihr Arbeitsalltag gleicht einem Kampf, den sie nicht gewinnen können. Konsequenzen sind physische und psychische Erschöpfung, die bis hin zum Burnout führen kann.
Sozial eingestellte Menschen
Sozial eingestellte Menschen haben an sich die Anforderung IMMER hilfsbereit und verfügbar zu sein. Dies gilt sowohl im Beruf als auch im Privatleben. Sie können nicht Nein sagen. Dadurch werden sie von ihren Mitmenschen ständig gefordert und überfordert. Belastungsgrenzen werden überschritten.
Berufliche Faktoren, die Burnout fördern
Fremdsteuerung
Berufstätige, die ihr Arbeitsumfeld nur wenig oder gar nicht mitgestaltet können und sich immer neuen Prozessen und Änderungen unterwerfen müssen, gehören zur Gruppe, die besonders Burnout gefährdet sind.
Mangelndes Feedback und wenig Anerkennung
Feedback und Anerkennung sind essentiell für die persönliche Orientierung und Weiterentwicklung. Mitarbeiter bekommen viel zu selten Feedback. In vielen Unternehmen wird nach dem Grundsatz gehandelt: „Nicht getadelt ist genug gelobt“. 39% der Arbeitnehmer geben an, dass sie sich durch mangelnde Anerkennung belastet fühlen.
Entgrenzung der Arbeit
Bereits seit einigen Jahren verschwimmen die Grenzen zwischen Privat- und Berufsleben immer mehr. Die moderne Infrastruktur ermöglicht es uns mobil zu sein und nicht nur von unserem Arbeitsplatz zu arbeiten. Mobile Geräte und Home Office verleiten dazu immer und überall an unsere Arbeit zu denken, so dass wir nur selten abschalten können. Selbst im Urlaub sind viele beruflich erreichbar: Sie beantworten eMails und nehmen geschäftliche Telefonate entgegen. Dieses Verhalten wird leider immer häufiger zur Regel und gilt schon nicht mehr als besonderes Engagement.
Reizüberflutung
Handy, Blackberry, iPhone, Laptop und wie sie alle heißen ermöglichen uns immer und ständig erreichbar und abrufbar zu sein. Wir können von überall und jederzeit arbeiten und kommunizieren. Häufig ist es sogar so, dass wir gleich mehrere Geräte gleichzeitig bedienen. Selbst an Wochenenden und im Urlaub schaffen es viele nicht abzuschalten: Familienväter ertappen sich, dass sie den Fußball ihres Sohnes besonders weit schießen, damit sie noch schnell eine SMS an ihren Kollegen verschicken können.
Überzogene Überwachung und Kontrolle
Kontrolle und Überwachung sind wichtig, sollten jedoch ein gesundes Maß nicht überschreiten. Mitarbeiter, die jeden Arbeitsschritt melden, sich sogar für den Gang zur Toilette abmelden müssen, private eMails noch nicht einmal in der Pause lesen dürfen, sind auf Dauer äußerst schwer zu motivieren. Langfristig kann diese Situation in die Abwärtsspirale zum Burnout führen.
Unproduktives Arbeiten
„Unproduktives Arbeiten“ wirkt auf Dauer ähnlich wie „mangelndes Feedback und wenig Anerkennung“. Jeder Mensch sucht in (s)einer Aufgabe eine Sinnhaftigkeit. Zähe, unproduktive Meetings und Konferenzen, verfassen von Protokollen, die sowieso nicht gelesen werden und sinnlose administrative Aufgaben führen früher oder später zu Frust, Interesse- und Antriebslosigkeit.
Gesellschaftliche Anforderungen
Komplexität und Geschwindigkeit
Unser Leben wird immer schnelllebiger und komplexer. Die technischen und wirtschaftlichen Entwicklungen fordern von uns im Strom mitzufließen. Wissen von heute ist morgen bereits veraltet oder nichts mehr wert. Selbst wer ständig lernt und sich fortbildet ist nie auf dem neuesten Stand. Lebenslanges Lernen und berufliche Umbrüche sind heute Normalzustand. Hinzukommt, dass unser Leben durch die vielen Möglichkeiten, Entwicklungen und Schnittstellen immer komplexer wird: Versicherungen, Altersvorsorge, Steuererklärungen, Kinderbetreuung, Vertragsabschlüsse, Anschaffung von technischen Geräten und so weiter und so fort…. Wir finden kaum noch Zeit für uns, laufen in einem Hamsterrad Dingen hinterher und haben das Gefühl nie genug Zeit zu haben.
Wachstumsdruck
In den westlichen Ländern dreht sich fast alles um wirtschaftlichen Wachstum und Gewinnoptimierung. Alle anderen Werte werden diesen beiden Zielen untergeordnet. Hierfür werden auch Faktoren und Anforderungen (z.B.: Reizüberflutung, Entgrenzung der Arbeit, usw.) in Kauf genommen, die uns auf Dauer unzufrieden und krank machen. Auf den Punkt gebracht: Wir leben in einer Zeit,
- die produktiver ist und uns kränker macht,
- die uns mehr Wohlstand gibt und uns unglücklicher macht
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Symptome bei Burnout - Burnout Phasen
Woran erkennen Sie die ersten Anzeichen von Burnout? Es ist gar nicht so leicht offen und ehrlich zu sich selbst zu sein und die ersten Warnsignale zu erkennen und ernst zu nehmen. Vielen Menschen fällt es leichter wegzuschauen, zu verdrängen und zu verharmlosen. Unangenehmes wollen wir meistens nicht wahrhaben und Schwächen wollen wir uns und schon gar anderen nicht eingestehen. Leichter wird es, wenn wir diese Warnsignale nicht als Schwächen sondern viel mehr als Freunde erkennen und annehmen, die uns vor Schlimmerem schützen wollen. Die Warnsignale wollen uns eigentlich nur folgendes fragen (Entscheiden kannst immer noch Du):
- Ist das, was Du gerade in/mit Deinem Leben machst, das was Du wirklich willst?
- Bist Du noch so ausgelassen, glücklich und zufrieden wie damals in Deiner Kindheit?
- Bist Du noch in Deinem inneren Gleichgewicht?
- Gehst Du gerade noch Deinen Lebensweg oder bist Du fremd bestimmt?
- Was wäre, wenn Du bereits 90 Jahre wärst? Könntest Du rückblickend sagen, dass Du ein erfülltes und zufriedenes Leben geführt hast?
Es gibt Frühsignale, die vier unterschiedlichen Phasen des Burnouts zugeordnet werden können (Burnout – Frühsignale erkennen, Kraft gewinnen, U. Pilz-Kusch)
Erste Phase: Arbeits- und Leistungsfähigkeit schwinden
- Konzentrations-, Merkschwierigkeiten und Vergesslichkeit
- verminderte Belastbarkeit, Leistungsabfall, Fehler nehmen zu
- Motivation lässt nach, Lustlosigkeit bis zu chronischer Antriebslosigkeit
- Kreativität schwindet
- Arbeitsmoral sinkt, innere Kündigung
- bis hin zur Arbeitsunfähigkeit und Krankschreibung
Zweite Phase: mentale und emotionale Stabilität lassen nach
- innere Unruhe und Nervosität
- Gedankenkreisen – wiederkehrende, gleichförmige Gedanken
- Stimmungsschwankungen – wachsende Labilität
- negative Gedanken und Gefühle herrschen vor
- emotionale Erschöpfung
- Gefühl von Leere und Sinnlosigkeit
- Weinanfälle
- zunehmende Unsicherheit, Selbstzweifel
- Angst, Panikattacken, Hilflosigkeit bis zu Ohnmachtsgefühlen
- Verzweiflung bis hin zu Suizidgedanken
Dritte Phase: körperliche Leistungsfähigkeit lässt nach
- zunehmende Anfälligkeit für Infekte, Erkrankungen
- geschwächtes Immunsystem, Krankheit und Genesungsprozess dauern länger als normal
- rasche Erschöpfbarkeit, Kraftlosigkeit
- chronische, bleierne Müdigkeit
- Schweißausbrüche
- Schlafstörungen und Schlaflosigkeit
- chronische Verspannungen
- körperliche Vernachlässigung
- Gewichtszunahme/-abnahme
- körperliche Symptome an individuellen Schwachstellen
- Zähneknirschen/Kieferprobleme
- Rückenschmerzen
- Bandscheibenprobleme
- Kopfschmerzen/Migräne
- Muskelschmerzen
- Schwindel
- Übelkeit
- Magen-Darm-Probleme
- Verdauungsstörungen
- Herz-/Kreislaufstörungen
- Tinnitus/Hörsturz
- Erkrankungen des Immunsystems
- Suchtverhalten
- Abnahme der Libido
Vierte Phase: Soziale Kompetenz lässt nach
Im Umgang mit Mitmenschen (Kollegen, Kunden, Freunde, Familienmitglieder) schwindet die soziale Kompetenz.
- leichte Reizbarkeit
- leichte Aggressivität
- nicht mehr gut zuhören und sich auf den Gesprächspartner konzentrieren können
- vorwurfsvoller Ton
- Mitgefühl, Verständnis und Empathie Mitmenschen gegenüber nimmt ab
- zunehmend eingeschränkte Kommunikations-, Team- und Konfliktfähigkeit
- Beziehungsprobleme entstehen und werden größer
- private Beziehungen und der Freundeskreis werden mehr und mehr vernachlässigt
- bis schließlich der soziale Rückzug folgt